Klaus Friedrich führt durch das barocke St. Ingbert

St. Ingbert. Am Samstag, 21. Juli, führt Klaus Friedrich durch eine Zeitreise in das St. Ingbert der Barock-Epoche. In dieser Zeit erlebte die Region um die Mittelstadt eine große Blüte. Der Künstler und Barockexperte Klaus Friedrich hilft bei der Suche nach Zeugnissen aus dieser Zeit. Er führt in die Innenstadt St. Ingberts, wo neben zahlreichen Bürgerhäusern des 18

St. Ingbert. Am Samstag, 21. Juli, führt Klaus Friedrich durch eine Zeitreise in das St. Ingbert der Barock-Epoche. In dieser Zeit erlebte die Region um die Mittelstadt eine große Blüte. Der Künstler und Barockexperte Klaus Friedrich hilft bei der Suche nach Zeugnissen aus dieser Zeit. Er führt in die Innenstadt St. Ingberts, wo neben zahlreichen Bürgerhäusern des 18. Jahrhunderts die 1755 errichtete Engelbertskirche, das nahezu vollständig erhaltene Barockviertel der Stadt und der Alte Friedhof mit seiner barocken Kapelle zur Entdeckung einladen. Dabei wird anhand von Bauwerken und Geschichten Geschichte erzählt - und so werden entlang des barocken Erbes zugleich 300 Jahre Stadtentwicklung bis in die unmittelbare Gegenwart lebendig.Ein weiteres Ziel wird die Alte Schmelz sein. Werk und Siedlung des ehemaligen St. Ingberter Eisenwerks bilden ein einzigartiges Ensemble der Industriekultur. An der Vielfalt und der Vollständigkeit der Industriebauwerke lassen sich heute noch alle Phasen der Entwicklungsgeschichte der 1733 gegründeten Alten Schmelz nachvollziehen. Deren reizvolle Architektur und ihre individuelle Gestaltung verdeutlichen den zur Zeit ihrer Entstehung vorherrschenden architektonisch- künstlerischen Stil. red

Die Teilnahmegebühr beträgt sechs Euro. Treffpunkt ist am Samstag, 21. Juli um 14 Uhr am Rathaus. Anmeldung (unbedingt erforderlich) und weitere Informationen bei der VHS St. Ingbert, Tel. (0 68 94) 1 37 26 oder vhs@st-ingbert.de.

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