FDP: Teile der Kreisverwaltung nach St. Ingbert auslagern

St. Ingbert. Mit Freude hat die FDP St. Ingbert die Entscheidung der Kreisverwaltung aufgenommen, für 70 Mitarbeiter des Jobcenters einen neuen Standort zu suchen. Das geplante Investment von acht Millionen Euro für die Erweiterung der Verwaltung am Standort Homburg findet allerdings nicht die Zustimmung der St. Ingberter FDP. Bei deutlich geringeren Kosten könnte der Kreis am Standort St

St. Ingbert. Mit Freude hat die FDP St. Ingbert die Entscheidung der Kreisverwaltung aufgenommen, für 70 Mitarbeiter des Jobcenters einen neuen Standort zu suchen. Das geplante Investment von acht Millionen Euro für die Erweiterung der Verwaltung am Standort Homburg findet allerdings nicht die Zustimmung der St. Ingberter FDP. Bei deutlich geringeren Kosten könnte der Kreis am Standort St. Ingbert nach Ansicht der Liberalen in Sichtweite des Rathauses und nur 50 Meter vom Busbahnhof entfernt auf ein schon fertiges Bürogebäude zurückgreifen. Im ehemaligen Arbeitsamt in der Spitalstraße stehe für den Aufbau eines Jobcenters das ideale Gebäude zur Verfügung. Hier stehen nach Angaben der FDP rund 40 Büroräume kurzfristig zur Verfügung. Das Gebäude von mit rund 2000 Quadratmetern Nutzfläche verfüge darüber hinaus noch über ausreichend Reserveflächen, um weitere Büros bei Bedarf einzurichten. Für Bedienstete mit eigenem Pkw seien 22 Stellplätze eingerichtet. red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort