Dokumentation im Rathaus

St. Ingbert. Bis Freitag, 27. November, ist im Kuppelsaal des Rathauses eine Dokumentation zum Thema "St. Ingbert - Stadt im Biosphärenreservat" zu sehen. Die Ausstellung, die gestern am Abend eröffnet wurde, zeigt das Ergebnis eines Projektes, das von Schülern des Albertus-Magnus-Gymnasiums in die Tat umgesetzt wurde. Auch in den Schulen ist die Biosphäre ein Thema

St. Ingbert. Bis Freitag, 27. November, ist im Kuppelsaal des Rathauses eine Dokumentation zum Thema "St. Ingbert - Stadt im Biosphärenreservat" zu sehen. Die Ausstellung, die gestern am Abend eröffnet wurde, zeigt das Ergebnis eines Projektes, das von Schülern des Albertus-Magnus-Gymnasiums in die Tat umgesetzt wurde. Auch in den Schulen ist die Biosphäre ein Thema. In Grundschulen und in weiterführenden Schulen. In Form von Projekttagen nahmen Anfang Juli 26 Schülerinnen und Schüler zweier Geographiekurse der 11. Klassen des Albertus-Magnus-Gymnasiums freiwillig am Projekt "St. Ingbert - Stadt im Biosphärenreservat Bliesgau" teil. Unterstützt wurde das Projekt von der Stadt St. Ingbert, dem Biosphärenzweckverband Bliesgau, der Uni des Saarlandes und der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern. Die Schüler konnten gruppenweise, je nach Interesse, zur Vorbereitung der Projekttage an einer botanischen und einer vogelkundlichen Wanderung teilnehmen und erhielten Informationen über Biosphärenreservate allgemein und das Biosphärenreservat Bliesgau und die Biosphärenstadt Sankt Ingbert insbesondere. Zu Beginn der Projekttage führten Professor Kühne von der Universität des Saarlandes und Professor Tobias von der TU Kaiserslautern in verschiedene Themen wie zum Beispiel die Geländearbeit ein. In den folgenden Tagen untersuchten die Schüler entlang des Rohrbachtals Stadtflora und -fauna, führten Klima- und Lärmmessungen durch und befragten die Bevölkerung nach dem Erholungswert der Freizeit- und Erholungsanlagen in St. Ingbert. Unter Anleitung des Juniorprofessors Sascha Henninger von der TU Kaiserslautern wurde ausgewertet und interpretiert. Das Ergebnis wurde auf Plakaten zusammengestellt. red Öffnungszeiten der Ausstellung im Kuppelsaal sind montags bis mittwochs von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr, freitags von 8 bis 12 Uhr.

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