Thume Eck CDU will Thume Eck zügig gestalten

St. Ingbert · „Das Thume Eck darf nicht länger als Ruine schrecken“, so Ortsvorsteher Ulli Meyer bei einem Ortstermin mit Bürgermeister Pascal Rambaud. Die verfallenen Häuser am Thume Eck sind abgerissen. Doch nun sind ein unansehnlicher Bauzaun und die verwahrloste Fassade des noch stehenden Gebäudes der stellvertretenden Ortsvorsteherin Irene Kaiser ein Dorn im Auge: Hier müsse was passieren, meint sie. Seit über 20 Jahren würde die Neugestaltung und der Abriss von Thume Eck diskutiert. Dass nun nach dem Abriss nicht direkt eine Neugestaltung vorgenommen würde, sei unverständlich.

 Irene Kaiser, Ulli Meyer und Pascal Rambaud an Thume Eck.

Irene Kaiser, Ulli Meyer und Pascal Rambaud an Thume Eck.

Foto: Christa Strobel

Pläne und Ideen zur Neugestaltung wie etwa die zusätzliche Links-
abbiegerspur in der Josefstalerstraße sowie mögliche Grün- oder Parkflächen müssten rechtzeitig vorgelegt werden. Die CDU werde daher im nächsten Ortsrat die zügige Gestaltung des „Schandflecks Thume Eck“ beantragen. Sei eine dauerhafte Lösung noch nicht realisierbar, sollte zumindest der Platz provisorisch hergerichtet werden.

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