CDU: Standgebühren beim Altstadtfest seit 2004 konstant

Blieskastel. Die CDU-Stadtratsfraktion hat die jüngsten Äußerungen des SPD-Bürgermeisterkandidaten Achim Jesel und der Jusos zu Standgebühren beim Blieskastel Altstadtfest als sachlich haltlos zurückgewiesen. Die persönlichen Angriffe auf die Bürgermeisterin seien "völlig daneben"

Blieskastel. Die CDU-Stadtratsfraktion hat die jüngsten Äußerungen des SPD-Bürgermeisterkandidaten Achim Jesel und der Jusos zu Standgebühren beim Blieskastel Altstadtfest als sachlich haltlos zurückgewiesen. Die persönlichen Angriffe auf die Bürgermeisterin seien "völlig daneben". Wie berichtet, hatten sich Jesel und die Jusos für eine deutliche Verringerung der Standgebühr auf dem Altstadtfest um mindestens 50 Prozent ausgesprochen. "Es ist ein Fest für unsere Bürger und nicht für die Stadtkasse", hatten die Jusos ihren Bürgermeisterkandidaten zitiert. Es sei Zeit, "sich von dieser Bürgermeisterin zu trennen". Wie CDU-Fraktionschef Holger Schmitt in einer Presseerklärung jetzt mitteilt, habe eine Anfrage seiner Fraktion bei der Stadtverwaltung ergeben, dass die Standgebühren seit 2004 konstant geblieben seien und noch aus der Amtszeit von Faber-Wegeners Vorgänger Werner Moschel stammten. Trotz der allgemeinen Kostensteigerungen halte die Stadt ihre Gebühren seit Jahren konstant. Damit sei die geäußerte Kritik klar widerlegt. Schmitt: "Statt sich mit Fakten auseinander zu setzen, setzt Herr Jesel lieber auf Polemik und persönliche Angriffe. Ein solch unseriöses und unfaires Verhalten lehnen wir strikt ab." red

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