Alles zum Wohle der Kirchenmusik

St Ingbert · . Auf seiner Mitgliederversammlung hat sich der 1976 gegründete "Freundes- und Förderkreis für Kirchenmusik an der Martin-Luther-Kirche in St. Ingbert " neu aufgestellt. Auf Anregung von Pfarrer Fred Schneider-Mohr und des Presbyteriums der Christuskirchengemeinde hat der Vorstand den Mitgliedern einstimmig vorgeschlagen, auch die Christuskirche explizit in den Namen des Fördervereins mit aufzunehmen, ist diese doch seit Jahren bereits ebenfalls Veranstaltungsort für Konzerte des Vereins.

 Der Vorstand des Förderkreises für Kirchenmusik (von links): Peter Buhmann (Kassenwart), Roland Wagner (neuer erster Vorsitzender), Carina Brunk (Chorleiterin), Karl-Heinz Schneider (bisheriger erster Vorsitzender), Annemarie Strempel (Schriftführerin), Christoph Jakobi (zweiter Vorsitzender). Foto: Jürgen Helwig

Der Vorstand des Förderkreises für Kirchenmusik (von links): Peter Buhmann (Kassenwart), Roland Wagner (neuer erster Vorsitzender), Carina Brunk (Chorleiterin), Karl-Heinz Schneider (bisheriger erster Vorsitzender), Annemarie Strempel (Schriftführerin), Christoph Jakobi (zweiter Vorsitzender). Foto: Jürgen Helwig

Foto: Jürgen Helwig

Bei einer Enthaltung nahm das Plenum den Vorschlag ansonsten einstimmig an.

Der vollständige Vereinsname lautet jetzt laut geänderter Satzung: "Förderverein für Kirchenmusik an der Martin-Luther-Kirche und an der Christuskirche in St. Ingbert e.V.". Seit dem Umbau der Christuskirche und der Teilung der beiden protestantischen Kirchengemeinden 1995 konnte sich dort unter anderem dank guter Akustik, Flügel, Podesten und Truhenorgel ein eigenständiges Konzertleben entfalten, an dem in den vergangenen Jahren auch die Kantorei als verbindende Gruppe beider Kirchengemeinden aktiv teilhaben konnte. Und da nicht zuletzt die Arbeit der Kantorei sowohl von der Martin-Luther-Kirchengemeinde als auch von der Christuskirchengemeinde mitfinanziert wird, war die Umbenennung des Fördervereins eine logische Konsequenz dieser Gegebenheiten.

Der Förderverein für Kirchenmusik hofft, damit als verbindendes Element zwischen beiden Kirchengemeinden besser wahrgenommen zu werden und die Identifikation beider protestantischer Kirchengemeinden der Stadt mit der Vereinsarbeit, zum Wohl der Kirchenmusik, zu stärken.

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