Randzeiten-Betreuung soll weitergehen

Homburg. Betreuung in den Randzeiten, also jenseits üblicher Öffnungszeiten von Kindertagesstätten, ist für viele Eltern ein Problem. In Homburg gibt es derzeit ein ziemlich erfolgreiches wissenschaftlich begleitetes Projekt im Kinderzentrum der Arbeiterwohlfahrt in der Birkensiedlung. Dies läuft im Rahmen des lokalen Bündnisses zur Kinderbetreuung Uni-Med-Kids. Hier werden Kinder ab 6

Homburg. Betreuung in den Randzeiten, also jenseits üblicher Öffnungszeiten von Kindertagesstätten, ist für viele Eltern ein Problem. In Homburg gibt es derzeit ein ziemlich erfolgreiches wissenschaftlich begleitetes Projekt im Kinderzentrum der Arbeiterwohlfahrt in der Birkensiedlung. Dies läuft im Rahmen des lokalen Bündnisses zur Kinderbetreuung Uni-Med-Kids. Hier werden Kinder ab 6.30 Uhr und bis 19 Uhr, allerdings maximal zehn Stunden, betreut. Im Sommer läuft die Modellphase aus. Jedoch gebe es Signale, dass dies in einer Regelfinanzierung fortgeführt werden könnte, teilte das Kreisjugendamt gestern mit. Nicht geben werde es dagegen die in der neuen Kindertagesstätte der Gemeinde St. Fronleichnam angedachte Betreuung in den Randzeiten. Diese sollte eigentlich über Tagesmütter laufen. Das Projekt wurde in St. Fronleichnam wegen verschiedener rechtlicher und auch organisatorischer Schwierigkeiten eingestellt, so das Jugendamt. > Bericht folgt ust

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