Limbach. Personell und technisch bestens aufgestellt ist die Feuerwehr im Löschbezirk Limbach. In der Hauptversammlung wurde dieses für die Bürgerinnen und Bürger beruhigende Fazit gezogen. Die Wahl des Löschbezirksführers und seines Stellvertreters zeigte zudem, dass in Limbach das Klima bei der Feuerwehr stimmt. Auf Klaus Schäfer, der im Amt bestätigt wurde, entfielen alle 29 Stimmen bei einer Enthaltung. Bei der Wahl des stellvertretenden Löschbezirksführers wurden 30 Stimmen für Dirk Sandmayer abgegeben. Kreisbrandinspekteur Uwe Wagner, Gemeindewehrführer Karl Ludwig Borr und Bürgermeister Armin Hochlenert sowie dessen designierter Nachfolger Frank John werteten nicht nur diese Wahlergebnisse als positive Eigenschaften des Löschbezirks Limbach. Personell stimme es bei dieser Wehr und in punkto Ausrüstung gebe es keinen Grund zu Beanstandungen. Der Löschbezirk halte Fahrzeuge und Gerät in Schuss und engagiere sich dabei weit über das übliche Maß hinaus. An Vorhaben im gerade begonnenen Jahr wurde die Verbesserung der Umkleidemöglichkeiten im Limbacher Gerätehaus genannt. Vorbildlich sei die Einsatzbereitschaft im Löschbezirk Limbach. Im Durchschnitt stünden bei einem Alarm 17 Kräfte zur Verfügung. Selbst in der Zeit zwischen sieben und 17 Uhr, in der viele Aktive ihrer beruflichen Tätigkeit nachgingen, sei die Wehr stets einsatzbereit gewesen. Mit 15 Jugendfeuerwehrleuten sei der Löschbezirk Limbach frei von Nachwuchssorgen. Mit der Übernahme von Denis und Andrea Köllner sowie von Marcel Hengen in die aktive Wehr umfasse diese jetzt 48 Aktive. Bürgermeister und Kreisbrandinspekteur nutzten die Hauptversammlung, um langjährige Aktive auszuzeichnen und eine Beförderung auszusprechen. Jens Hares wurde zum Oberlöschmeister ernannt. Für 40 Jahre wurde Fritz Leibrock ausgezeichnet. Für 25 Jahre wurden Marko Müller, Günter Leonhardt und Stefan Lothschütz geehrt. Auf 20 Jahre brachten es Roman Edinger, Thomas Müller, Dirk Sandmayer und Tim Haseloff.