Besonderer Blick auf die Geschichte Der Kirkeler Forst und seine grausigen Schreckgestalten

Kirkel · Wer kennt die unheimliche Nunu, den kettenrasselnden Permes oder den schmierigen Butterhut? Wegen ihnen ging früher niemand, wenn es nicht unbedingt sein musste, durch den Kirkeler Wald. Diese finsteren Erscheinungen erschrecken bis heute gerne einsame Wanderer.

 Wer im Wald allein umhergeht, der kann sich schon mal fürchten. Dieses Gefühl gab es auch früher schon. Am Freitag, 13. April,  geht es in einem Vortrag um die Schreckgestalten des Kirkeler Forsts.

Wer im Wald allein umhergeht, der kann sich schon mal fürchten. Dieses Gefühl gab es auch früher schon. Am Freitag, 13. April, geht es in einem Vortrag um die Schreckgestalten des Kirkeler Forsts.

Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Und was damals jeder wusste, das ist heute in Sagen und Geschichten zu finden. Der Volkskundler und Heimatforscher Thomas Marx aus Altstadt hat viele davon zusammen mit Gunter Altenkirch gesammelt. Passenderweise am Freitag, 13. April, stellt er diese Schreckgestalten des Kirkeler Forsts vor in der Pfälzerwald-Hütte in Kirkel-Neuhäusel. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr, hieß es in einer Mitteilung weiter.

Die Veranstaltung ist Teil der Heimatabende des Pfälzerwald-Vereins Kirkel. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Unversehrtheit der Besucher vor jenen unheimlichen Waldgenossen werde, zumindest an diesem Abend, garantiert, versprechen die Veranstalter dann auch.

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