Schilddrüsentag Was man über die Schilddrüse wissen muss

Homburg · Für Samstag, 2. Dezember, lädt das Schilddrüsenzentrum am Uniklinikum zum vierten Homburger Schilddrüsentag ein.

 Mit dem  Einsatz eines Ultraschalls an der Schilddrüse (Schilddrüsensonographie) kann man sehr schnell erkennen, ob das Organ geschädigt ist. Eine Blutuntersuchung ergänzt die Diagnose.

Mit dem  Einsatz eines Ultraschalls an der Schilddrüse (Schilddrüsensonographie) kann man sehr schnell erkennen, ob das Organ geschädigt ist. Eine Blutuntersuchung ergänzt die Diagnose.

Foto: dpa/Guido Kirchner

Schilddrüsenerkrankungen kommen häufig vor. Oftmals wissen es die Betroffenen nicht und klagen über Herzklopfen, Mattigkeit oder Verdauungsbeschwerden. Erst eine Blutuntersuchung bringt das Ergebnis an den Tag. Schilddrüsen-Über- oder Unterfunktion sind sind meist gut zu diagnostizieren. Doch wie soll man sich nach der Diagnose verhalten?

Für Samstag, 2. Dezember, lädt das Interdisziplinäre Schilddrüsenzentrum am Uniklinikum zum vierten Homburger Schilddrüsentag ein. Von 10 bis 13 Uhr können sich Betroffene, Angehörige und alle Interessierten über Schilddrüsenerkrankungen und aktuelle Behandlungsaspekte informieren sowie auch kostenfrei einer Ultraschall-Screening-Untersuchung der Schilddrüse unterziehen. Der Infotag findet im Personalkasino (Gebäude 32) statt, der Eintritt ist frei.

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