Volles Gotteshaus bei der Messe zum Marienfeiertag

Homburg · Am Wochenende wurde es in der schmucken Jugendstilkirche in der Universitätsklinik sehr eng, denn der Bexbacher Schubert-Chor sang und musizierte zum Fest "Herz Mariä". Das Kommen hatte sich selbst auf den vielen Stehplätzen gelohnt. Chormusikdirektor Paul O. Krick und seine "Schubertianer" stimmten zur Liturgie von Pfarrer Raymond Rambaud wahre Perlen der Chormusik an, so zum Ein- und Auszug das bekannte "Laudate omnes gentes" aus Taizé im Wechsel mit der Gemeinde. Die wurde auch in das berühmte "Sanctus"-Lied aus der deutschen Messe von Schubert einbezogen. Nach Messgesängen von Händel, Saint-Saëns, Mozart und aus der Feder des Chorleiters erklang zu den Bitten für verstorbene Sänger, Freunde und Gönner des Chores das klangprächtige "Vater unser" des Spätromantikers Carl August Krebs für kleinen und großen Chor. Beifall der Besucher

Am Wochenende wurde es in der schmucken Jugendstilkirche in der Universitätsklinik sehr eng, denn der Bexbacher Schubert-Chor sang und musizierte zum Fest "Herz Mariä". Das Kommen hatte sich selbst auf den vielen Stehplätzen gelohnt. Chormusikdirektor Paul O. Krick und seine "Schubertianer" stimmten zur Liturgie von Pfarrer Raymond Rambaud wahre Perlen der Chormusik an, so zum Ein- und Auszug das bekannte "Laudate omnes gentes" aus Taizé im Wechsel mit der Gemeinde. Die wurde auch in das berühmte "Sanctus"-Lied aus der deutschen Messe von Schubert einbezogen. Nach Messgesängen von Händel, Saint-Saëns, Mozart und aus der Feder des Chorleiters erklang zu den Bitten für verstorbene Sänger, Freunde und Gönner des Chores das klangprächtige "Vater unser" des Spätromantikers Carl August Krebs für kleinen und großen Chor.

Beifall der Besucher

Pfarrer Rambaud dankte den Sängern nach dem Schlusssegen mit bewegten Worten und lenkte die Aufmerksamkeit der gebannt lauschenden Gottesdienstbesucher auf die Gesänge zum Marienfeiertag. Das österliche "Regina coeli, laetare" (Freu dich, Himmelskönigin) von Antonio Lotti und das innige "Ave Maria, gratia plena" (Sei gegrüßt, Maria voll der Gnade) von Franz Schubert waren klingende Kommentare zum Leitgedanken seiner Ansprache: "Gott hat uns im Glauben Freude und Zuversicht geschenkt." Unter dem Beifall der vielen Gottesdienstbesucher waren es letzte Eindrücke einer bewegenden Messfeier.

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