Uniklinikum will weiter Versorgung auf Spitzenniveau

Homburg · Es war ein Zitat, das Ulrich Kerle, kaufmännischer Direktor des Homburger Universitätsklinikums (UKS), gestern Abend beim Neujahrsempfang des Hauses an den Beginn seiner Rede stellte: "Der Wettbewerb wird sich intensivieren, die Anzahl der Krankenhäuser wird weiter abnehmen, und die Trägerstruktur wird sich deutlich verändern", so Kerle mit den Worten aus dem Papier "Zukunft deutsches Krankenhaus 2020". In der Folge skizzierte er vor diesem Hintergrund die Herausforderungen, denen sich das Homburger UKS im vergangenen Jahr habe stellen müssen.

 Wie in all den Jahren zuvor war der Neujahrsempfang im Personalcasino des Homburger Universitätsklinikums nicht nur der geeignete Zeitpunkt, um einen Blick zurück in 2014 und nach vorne in 2015 zu werfen. Vor allem nutzten die zahlreichen Gäste aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und natürlich aus dem Universitätsklinikum selbst den gestrigen Abend dazu, viele anregende Gespräche zu führen. Foto: Thorsten Wolf

Wie in all den Jahren zuvor war der Neujahrsempfang im Personalcasino des Homburger Universitätsklinikums nicht nur der geeignete Zeitpunkt, um einen Blick zurück in 2014 und nach vorne in 2015 zu werfen. Vor allem nutzten die zahlreichen Gäste aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und natürlich aus dem Universitätsklinikum selbst den gestrigen Abend dazu, viele anregende Gespräche zu führen. Foto: Thorsten Wolf

Foto: Thorsten Wolf

Dabei sei es gelungen, ein Umsatzplus von drei Prozent oder 11,5 Millionen Euro zu erzielen. "Wir haben 2014 einen Gesamtumsatz von über 400 Millionen Euro erreicht." Im Jahr 2015 gelte es, weiterhin Krankenversorgung auf Spitzenniveau zu leisten - und natürlich im Sommer den ersten Bauabschnitt des neuen Gebäudes der Inneren Medizin zu beziehen. < Bericht folgt.

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