"Stationen einer Reise"

Homburg. Arbeiten von Elise Glutting sind unter dem Titel "Stationen einer Reise" ab heute Abend im Foyer des Homburger Rathauses zu sehen

 Blumen gehören zu den wichtigsten Motiven von Elise Glutting. "Weiße Rosen" ist der Titel dieses Bildes. Foto: SZ/Stadt

Blumen gehören zu den wichtigsten Motiven von Elise Glutting. "Weiße Rosen" ist der Titel dieses Bildes. Foto: SZ/Stadt

Homburg. Arbeiten von Elise Glutting sind unter dem Titel "Stationen einer Reise" ab heute Abend im Foyer des Homburger Rathauses zu sehen. Die 1930 in Saarbrücken geborene Künstlerin malt seit 30 Jahren und erlernte dabei verschiedene Techniken, darunter Aquarell- und Bauernmalerei, Acryl- und Öltechniken und zwar sowohl autodidaktisch als auch bei dem Dozenten Gert Grand-Montagne bei der Volkshochschule, teilen die Veranstalter weiter mit. Seit 1994 hat sie sich ganz der Aquarellmalerei verschrieben und malt Stillleben, Blumen und Landschaften - auf den Stationen ihrer Reise durch Deutschland, die Toscana, Capri, Mallorca und die Schweiz. Bisher konnte Elise Glutting schon in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen ihre Bilder zeigen, unter anderem 1999 in der Galerie des Kulturamtes St. Ingbert sowie 2004 in Limbach in Leib's Heisje. Auch bei mehreren Hobby-Ausstellungen waren ihre Werke zu sehen, wie in der Gustavsburg in Jägersburg, in der Höcherberg-Halle in Bexbach, im Homburger Forum, der Reha Med Klinik Homburg, bei der Kreissparkasse und in den Universitätskliniken. Oberbürgermeister Karlheinz Schöner lädt nun als Schirmherr am heutigen Montag, 4. Mai, um 18 Uhr zur Vernissage ins Foyer des Rathauses in Homburg ein. Die Begrüßung wird Bürgermeister Klaus Roth übernehmen, die Laudatio hält die Seniorenbeauftragte Christel Steitz. Für den passenden musikalischen Rahmen wird Ernst Hilsenbek mit seiner Gitarre und seiner Gruppe sorgen. Die Ausstellung "Stationen einer Reise" dauert bis zum 10. Juni. red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort