Stadt und Kreis geben Tipps zum Umgang mit Beifuß-Ambrosie

Saarpfalz-Kreis. Die Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) kommt aus Nordamerika und breitet sich derzeit in Deutschland aus. Sie bringt sowohl Gefahren für die Landwirtschaft als auch für die menschliche Gesundheit mit sich. Ihre Pollen sind besonders stark allergieauslösend; Heuschnupfen und Asthma können die Folge sein

Saarpfalz-Kreis. Die Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) kommt aus Nordamerika und breitet sich derzeit in Deutschland aus. Sie bringt sowohl Gefahren für die Landwirtschaft als auch für die menschliche Gesundheit mit sich. Ihre Pollen sind besonders stark allergieauslösend; Heuschnupfen und Asthma können die Folge sein. Auch Menschen, die sonst nicht auf Pollen allergisch sind, können empfindlich reagieren. Wie die Stadt Homburg weiter mitteilt, gibt es nun ein bundesweites Aktionsprogramm, um einen Überblick über den Zustand der Verbreitung zu bekommen und um die weitere Ausbreitung zu begrenzen. Meldebögen gibt's unter www.jki.bund.de/ambrosia oder E-Mail: ambrosia@jki.bund.de. Auch Stadt und Kreis bieten ihre Hilfe an: Wer unsicher ist bei der Bestimmung der Pflanze oder Vorkommen im öffentlichen Raum entdeckt hat, kann sich bei der Stadt Homburg an Volker Willig, Tel. (06841) 101 609, oder Dieter Dorda, 101 414, wenden. Ein Faltblatt zu Ambrosia gibt es beim Saarpfalz-Kreis unter Tel. (06841) 104 83 91 oder per E-Mail unter kug@saarpfalz-kreis.de. red

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