Patrick Kanzler führt weiter die SPD in Jägersburg

Jägersburg. In der Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Jägersburg/Websweiler/Altbreitenfelderhof wurde Vorsitzender Patrick Kanzler in seinem Amt bestätigt. Zunächst ließ Kanzler das vergangene Jahr Revu passieren. Der Ortsverein organisierte wieder das Hundschwemmefest und nahm auch mit einem eigenen Stand am Strandfest teil, heißt es in der Pressemitteilung weiter

Jägersburg. In der Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Jägersburg/Websweiler/Altbreitenfelderhof wurde Vorsitzender Patrick Kanzler in seinem Amt bestätigt. Zunächst ließ Kanzler das vergangene Jahr Revu passieren. Der Ortsverein organisierte wieder das Hundschwemmefest und nahm auch mit einem eigenen Stand am Strandfest teil, heißt es in der Pressemitteilung weiter.Bei den Wahlen wurde Jürgen Schäfer zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Als Schriftführer fungiert wieder Martin Vollmar, und Siegfried Stolz ist dessen Stellvertreter und für die Pressearbeit zuständig. Das Amt der Kassiererin übernimmt Christa Schäfer. Beisitzer sind Otto Hieber, Karl-Josef Petry, Melanie Rech und Klaus Ohliger. Zum Delegierten für den Landesparteitag wurde Karl-Josef Petry gewählt, zum Stellvertreter Siegfried Stolz, Delegierte auf Kreisebene sind ebenfalls Karl-Josef Petry und Siegfried Stolz sowie Rosel Fritzer. Als Delegierte für den Stadtverband wurden Siegfried Stolz, Jürgen Schäfer, Patrick Kanzler, Martin Vollmar, Karl Josef Petry, Rosel Fritzer, Melanie Rech, Klaus Ohliger, Otto Hieber und Gerlinde Emich einstimmig gewählt

Für seine 50-jährige Mitgliedschaft im SPD-Ortsverein wurde Otto Hieber geehrt. Hieber ist in die SPD eingetreten, als Erich Ollenhauer noch Bundesvorsitzender war und Willy Brandt Kanzlerkandidat. Er gehört auch heute noch dem Vorstand an, in dem er in seinen 50 Jahren Mitgliedschaft verschiedene Positionen innehatte.

Darüber hinaus wurde in der Mitgliederversammlung beschlossen, dass über die Stadt- und Kreisverbandsdelegiertenkonferenz ein Antrag gestellt wird, wonach in Zukunft sämtliche Haushalte der Stadt, des Kreises, des Landes ohne personenbezogene Daten veröffentlicht werden sollen.

Diese Veröffentlichung soll im Internet und durch öffentliche Auslegung erfolgen. Dem Bürger, der den Haushalt finanziere, solle so die Möglichkeit gegeben werden, die Verwendung seiner von ihm gezahlten Steuern zu kontrollieren, heißt es in der Mitteilung weiter. red

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