Palliativstation soll im Oktober öffnen

Homburg · Über eine Spende in Höhe von 2000 Euro des Rotary Clubs Homburg-Zweibrücken darf sich das Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie der Uniklinik in Homburg freuen. Professor Carl-Martin Kirsch, Präsident der Rotarier, Vizepräsident Professor Werner Schmidt und Vorstandsmitglied Heinz Weinkauf übergaben diesen Betrag kürzlich an Professor Sven Gottschling, dem Leiter des Zentrums.

 Über 2000 Euro freute sich Professor Sven Gottschling (Zweiter von links) , die er vom Vorstand des Rotary Clubs Homburg-Zweibrücken mit seinem Präsidenten Carl-Martin Kirsch (Zweiter von rechts), dem Vizepräsidenten Werner Schmidt (links) und Vorstandsmitglied Heinz Weinkauf (rechts) erhielt. Foto: Markus Hagen

Über 2000 Euro freute sich Professor Sven Gottschling (Zweiter von links) , die er vom Vorstand des Rotary Clubs Homburg-Zweibrücken mit seinem Präsidenten Carl-Martin Kirsch (Zweiter von rechts), dem Vizepräsidenten Werner Schmidt (links) und Vorstandsmitglied Heinz Weinkauf (rechts) erhielt. Foto: Markus Hagen

Foto: Markus Hagen

"Dieser Betrag kommt sowohl aus Mitgliederbeiträgen als auch aus Spenden unseres Clubs zusammen", erklärte Kirsch bei der Übergabe. Laut Gottschling soll das Geld unter anderem für die Innenausstattung der ersten Palliativstation verwendet werden. Die Eröffnung dieser Station soll im Oktober erfolgen. Gottschling: "Geplant sind erst einmal zehn Plätze, und zwar für Kinder und Erwachsene jeden Alters." Der wirkliche Bedarf an solchen Plätzen sei aber viel höher. Daher werde man zügig im kommenden Jahr die Aufnahmekapazität auf 15 erhöhen.

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