Jahresausstellung Homburger Künstler im Foyer des Saalbaus

Homburg · "Formen der Interaktion" lautet diesmal das Motto der Jahresausstellung Homburger Künstlerinnen und Künstler .

Die Werkschau beeindrucke dabei nicht nur durch ein breites Spektrum an Techniken, das von der Radierung über die Malerei, Collage, Karikatur, Kalligrafie, dreidimensionale Gestaltung aus verschiedenen Materialien, Fotografie und Installation bis zur Performance reiche, hieß es in einer Mitteilung der Stadt. Auch formal und inhaltlich äußerst abwechslungsreich gehe die Ausstellung auf unterschiedliche Aspekte wechselseitiger Einwirkungen ein. Sie schließe nicht zuletzt die grenzüberschreitende Rolle des Menschen bei der Gestaltung von Austauschprozessen und -beziehungen ein. Wahrlich vielfältig faszinierende und packende "Formen der Interaktion" erwarteten die Besucher, hieß es.

Am Montag, 21. November, wird Homburgs Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind die Jahresausstellung eröffnen. In die temporäre Sammlung führt die Kuratorin Françoise Mathis-Sandmaier ein. Wie üblich wird die Ausstellung im Foyer des Saalbaus mit einer Präsentation kleinformatiger "Kunst-Stücke" eingeleitet.

Des Weiteren begleiten zwei Sonderveranstaltungen die Schau: Am Mittwoch, 30. November, laden das Duo Cavatina, dazu gehören J.N.R. Wiedemann, Querflöte, und Gangolf Hontheim, klassische Konzertgitarre, sowie der Wortkünstler Raphael Klein mit "Wechselsaitig" zu einem musikalisch-literarischen Abend ein. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich: Erwachsene zahlen 12 Euro, Studenten, Jugendliche und Kinder 9 Euro.

Am Mittwoch, 7. Dezember, um 18 Uhr bietet das Homburger "Art-Dating" in anregender wie lockerer Atmosphäre Gelegenheit zum direkten Austausch mit gesprächswilligen Kunstschaffenden. Der Eintritt an diesem Abend ist frei.

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