Konzert im Musikpark Hommage an die alten Meisterwerke von Genesis

Homburg · Die Band Nursery Cryme widmet sich im Homburger Musikpark den Klassikern der weltberühmten Progressive-Rocker.

(red) Das nächste musikalische Highlight kündigt sich für den Homburger Musikpark an. Am Samstag, 14. April 2018, ist die Gruppe Mursery Cryme“ in der städtischen Einrichtung in der Entenmühlstraße zu Gast. Ab 20 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) spielen sie Songs von Genesis.

Nursery Cryme spielen Genesis-Klassiker aus den Jahren 1970 bis 78, also quasi aus der Gründerzeit und den ersten Jahren als einer der besten und gefragtesten Progressive-Rockband. Besonders Peter Gabriel, mit seiner extravaganten Art, prägte den musikalischen Stil dieser Zeit. Aber auch als Phil Collins die Rolle des Frontmanns übernahm, zeugten Alben wie „A Trick Of The Tail“, „Wind And Wuthering“ und „Seconds Out“ noch von der musikalischen Genialität der Band. Ausschlaggebend für den unverwechselbaren progressiven Sound der frühen „Genesis“ waren neben Gabriel und Collins selbstverständlich auch Meistergitarrist Steve Hackett, der begnadete Keyboarder Tony Banks sowie Bassist Mike Rutherford, heißt es in der Pressemitteilung der Stadtverwaltung weiter.

Nursery Cryme, übrigens benannt nach dem dritten Studioalbum ihrer Idole, verzichten bei Ihren Konzerten auf unzeitgemäße Kostümierungen und konzentrieren sich dafür umso mehr auf eine originalgetreue musikalische Präsentation mit authentischem Sound, der dem Original zum Verwechseln ähnlich ist.

Die Band spielt in folgender Besetzung: Stefan Möhnen (Gesang, Querflöte, Percussion), Ralf Zangerle (Gitarren, Basspedal), Donovan Aston (Keyboards, Gitarre, Gesang), Michael Jurkat (Bass, Gitarre), Johannes Kröher (Drums).

Tickets zu diesem Konzert sind im Vorverkauf zum Preis von 18,10 Euro beim Kulturamt der Stadt, bei allen ticket-regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.ticket-regional.de/homburg“ erhältlich. Weitere Informationen gibt es bei der Homburger Kulturgesellschaft, Telefon (0 68 41) 10 11 76, E-Mail: kultur@homburg.de. Der Veranstalter weist darauf hin, dass es keinen Sitzplatzanspruch bei der Veranstaltung gibt.

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