Frühlingskonzert Homburger Sinfonieorchester spielt Werke von Schumann

Homburg · Das Homburger Sinfonieorchester lädt traditionell im Frühjahr zum Konzertabend ein. Am Sonntag, 13. Mai, um 18 Uhr im Saalbau Homburg darf sich das Publikum auf die vierte Sinfonie von Robert Schumann freuen. Diese sei anspruchsvoll und eingängig zugleich, einerseits erfüllt von Schumanns romantischer Tonsprache, andererseits etwas „sperrig“ in der Orchestrierung, so der künstlerische Leiter Jonathan Kaell.

Das Homburger  Sinfonieorchester lädt traditionell im Frühjahr zum Konzertabend ein. Am Sonntag, 13. Mai, um 18 Uhr im Saalbau Homburg darf sich das Publikum auf die vierte Sinfonie von Robert Schumann freuen. Diese sei anspruchsvoll und eingängig zugleich, einerseits erfüllt von Schumanns romantischer Tonsprache, andererseits etwas „sperrig“ in der Orchestrierung, so der künstlerische Leiter Jonathan Kaell.

Zunächst erleben die Zuhörer aber in der  ersten Konzerthälfte zwei weitere Feuerwerke der Musikgeschichte: „Appalachian Spring“ hat trotz des griffigen Titels nicht viel mit den Appalachen zu tun, sondern es handelt sich hier um die Orchestersuite einer Ballettmusik, die Aaron Copland 1944 für die bekannte Tänzerin und Choreographin Martha Graham schrieb.

 Als zweites Stück vor der Pause ist gemeinsam mit dem spanischen Pianisten Alfonso Gomez das zweite  Klavierkonzert von Dimitrij Schostakowitsch zu hören.

Vor dem Konzert wird von 17.15 bis 17.45 Uhr im Konzertraum des Saalbaus eine Einführung angeboten. Die Teilnahme daran ist  kostenlos und für jedermann zugänglich.

Unnumerierte Karten sind  entweder an der Abendkasse oder im Vorverkauf beim Kulturamt der Stadt Homburg, Tel. (0 68 41) 10 11 68, sowie in der Brunnenapotheke erhältlich.

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