Zwei Vorstellungen in Jägersburg Ein Leichenschmaus der etwas anderen Art beim Amateur Theater

Homburg/Jägersburg · Woran denkt ein Saarländer, wenn auf der Speisekarte „Schnittscha“ und „Krimmelkuche“ stehen? Was haben ein Zirkus, Heinz Erhardt und Jedermann gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts. Wagt man aber einen zweiten Blick auf das aktuelle Programm des Homburger Amateur Theaters, entstehen völlig neue Zusammenhänge und Bezüge.

 Eine kurze makabere Geschichte zum Thema „Wiedergeburt“ präsentiert das Homburger Amatuertheater. es geht um (von links) Irgendwer (Christoph Neumann), Erika (Barbara Neumann), Sabine (Hannah-Sofie Schäfer) und dem Chorleiter (Daniel Both).

Eine kurze makabere Geschichte zum Thema „Wiedergeburt“ präsentiert das Homburger Amatuertheater. es geht um (von links) Irgendwer (Christoph Neumann), Erika (Barbara Neumann), Sabine (Hannah-Sofie Schäfer) und dem Chorleiter (Daniel Both).

Foto: Cora Trautmann/Homburger Amateur Theater

Das 20-köpfige Ensemble lädt ein zu einem komödiantischen Leichenschmaus der etwas anderen Art.

Rund um das Thema „Tod, aber lustig“ präsentiert die Gruppe. Makaberes, Lustiges und Skurriles in Form von Texten, Liedern und Gedichten. Zum ersten Mal in der Gustavsburg in Jägersburg spielt das Ensemble sein Programm. Am 18. und 19. Januar  um jeweils 20 Uhr werden die Akteure das Publikum kulinarisch, komödiantisch und kreativ mit dem Thema des Abends „Tod, aber lustig“ überraschen.

Im Homburger Amateurtheater spielen ganz unterschiedliche Menschen. Ihnen gemeinsam ist die Leidenschaft fürs Theater und der Anspruch, qualitativ Hochwertiges zu bieten. Die Gruppe wurde bereits ausgezeichnet: Sie erreichte den ersten Platz beim Amateurtheaterpreis 2017. Eingereicht hatte man die Produktion „Magnolien aus Stahl“.

Karten unter Tel. (0151) 12 98 05 20.

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