Versteigerung von Wertsachen Fundsachen werden im Internet versteigert

Homburg · Auktion einmal anders: Preise fallen während des Angebotszeitraums.

 Die Stadtverwaltung Homburg versteigert auch in diesem Jahr wieder Fundgestände, die im Rathaus abgegeben, aber von den Besitzern bislang nicht abgeholt wurden. 

Die Stadtverwaltung Homburg versteigert auch in diesem Jahr wieder Fundgestände, die im Rathaus abgegeben, aber von den Besitzern bislang nicht abgeholt wurden. 

Foto: picture alliance / dpa/Uli Deck

Die Stadt Homburg versteigert auch in diesem Jahr wieder einen großen Bestand ihrer Fundsachen, die nicht von ihren Eigentümern oder den Findern abgeholt wurden, im Internet. Am Donnerstag, 8. Februar, startet die vierwöchige Vorschau auf alle angebotenen Gegenstände. Kaufen oder bieten können Interessierte mit Beginn der Versteigerung. Die eigentliche Auktion steigt dann ab Donnerstag, 8. März, um 18 Uhr und dauert zehn Tage. Das teilt die Stadtverwaltung mit. Anzusehen sind die Gegenstände im Internet unter www.sonderauktion.net. Zu den Fundsachen gehören unter anderem zahlreiche Fahrräder, Schmuck, Uhren und Handys.

Das Besondere an dieser Auktion besteht darin, dass diese mit sinkenden Preisen funktioniert. Mit dem Auktionsstart werden der Startpreis, der aktuelle Kaufpreis und der Endpreis angezeigt. Die Artikelpreise fallen während des Angebotszeitraums in regelmäßigen Abständen vom Startpreis bis zum niedrigen Endpreis. Wer sich an der Auktion beteiligt, kann auch einen selbstgewählten Preis eingeben. Fällt der Angebotspreis auf diese Summe, wird der Zuschlag erteilt. Die Auktionsdauer beträgt zehn Tage. Sie endet damit am 18. März  um 18 Uhr.

Eine Vorschau der Fahrräder ist ab dem 8. Februar zu den Öffnungszeiten des Bürgeramtes auch im Rathaus möglich.

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