Einöd in heimeliger, festlicher Stimmung

Einöd. Stimmungsvoll und heimelig war der Weihnachtsmarkt, den die Solidargemeinschaft Einöder Vereine auf dem Dorfplatz beim Bürgerhaus ausrichtete. Drei Tage lang verwandelten die niedlichen Häuschen den Dorfplatz in ein idyllisches kleines Dorf, in dem es nach lauter feinen, weihnachtlichen Sachen duftete

 Die Kinder umringten auf dem Einöder Weihnachtsmarkt erwartungsvoll den Nikolaus. Foto: Michael Schneider

Die Kinder umringten auf dem Einöder Weihnachtsmarkt erwartungsvoll den Nikolaus. Foto: Michael Schneider

 Die Kinder umringten auf dem Einöder Weihnachtsmarkt erwartungsvoll den Nikolaus. Foto: Michael Schneider

Die Kinder umringten auf dem Einöder Weihnachtsmarkt erwartungsvoll den Nikolaus. Foto: Michael Schneider

Einöd. Stimmungsvoll und heimelig war der Weihnachtsmarkt, den die Solidargemeinschaft Einöder Vereine auf dem Dorfplatz beim Bürgerhaus ausrichtete. Drei Tage lang verwandelten die niedlichen Häuschen den Dorfplatz in ein idyllisches kleines Dorf, in dem es nach lauter feinen, weihnachtlichen Sachen duftete. Fester Bestandteil des Programms am Einöder Weihnachtsmarkt ist der Musikzug Contwig. Ehe die Gäste aus der Westpfalz aber mit munterem Spiel die Marktbesucher erfreuten, war die offizielle Eröffnung angesagt. Die beteiligten Vereine und Institutionen hätten sich mächtig angestrengt, den Besuchern wieder einen schönen Markt zu präsentieren. Das betonten Oberbürgermeister Karlheinz Schöner und Ortsvorsteher Dr. Karl Schuberth übereinstimmend und machten den Mitwirkenden dafür ein großes Kompliment. Das galt nicht nur für die Gestaltung des Marktes, sondern auch für den prächtigen Weihnachtsbaum in der Mitte, der schon von Weitem sichtbar sei und zum Besuch des Weihnachtsmarktes einlade. Bernhard Friedrich, der Vorsitzende der Solidargemeinschaft, freute sich natürlich, dass von den Besuchern wie von offizieller Seite die Arbeit der Ehrenamtler gewürdigt wurde. Zuerst machte er entlang der Häuschen seine Runde und sprach mit Kindern und deren Eltern. Dann ging er gemessenen Schrittes zur Bühne und las dort eine weihnachtliche Geschichte vor. Das war richtig andächtig, und sogar das Karussell legte eine Pause ein, während der Nikolaus las. Dann stieg er wieder von der Bühne und verteilte die inzwischen angelieferten Weckmänner an die Kinder. Die süße Überraschung mundete sichtlich gut. Für den Sonntag hatten sich die Kinder der Grundschule Einöd, der Chor "Young Voices" und der Gemischte Chor mit weihnachtlichen Liedern angesagt. Am Sonntagnachmittag wurde auch das Geheimnis des einzigen, an den Vortagen noch geschlossenen Häuschens gelüftet: Hier zeigte das Kasperletheater eine nicht nur für die Kleinen amüsante Vorstellung. smi

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