Der Erste Weltkrieg Ein Vortrag über Wilhelm, Wilson und die 14 Punkte

St. Ingbert · (red) Die Katholische Erwachsenenbildung Saarpfalz (KEB) lädt am Donnerstag, 1. Februar, um 19 Uhr zum Vortrag „Wilhelm, Wilson und die 14 Punkte – Der Erste Weltkrieg und die Entstehung des Saargebietes“ ein. Im Konferenzraum der KEB in der Karl-August-Woll-Straße 33 in St. Ingbert referiert der Homburger Historiker Klaus Friedrich.

(red) Die Katholische Erwachsenenbildung Saarpfalz (KEB) lädt am Donnerstag, 1. Februar, um 19 Uhr zum Vortrag „Wilhelm, Wilson und die 14 Punkte – Der Erste Weltkrieg und die Entstehung des Saargebietes“ ein. Im Konferenzraum der KEB in der Karl-August-Woll-Straße 33 in St. Ingbert referiert der Homburger Historiker Klaus Friedrich.

1917 hatten die Vereinigten Staaten von Amerika dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. Im Januar 1918 stellte US-Präsident Woodrow Wilson dem Kongress ein 14-Punkte-Programm vor, mit einem für alle Kriegsparteien akzeptablen Friedensschluss und einer Neuordnung Europas und der Welt auf der Grundlage des Selbstbestimmungsrechtes der Völker. In Folge dessen entstanden eine Reihe neuer Staaten und Machtverhältnisse, darunter auch das von 1920 bis 1935 unter Völkerbundverwaltung gestellte Saargebiet. Hintergründe und Folgen des Eintritts der USA in den Ersten Weltkrieg auf Seiten der Entente-Mächte, die wenig glückliche Rolle Kaiser Wilhelms und das Bemühen des US-amerikanischen Präsidenten und späteren Friedensnobelpreisträgers, das Land an der Saar nicht zum Spielball französischer Territorialansprüche werden zu lassen, werden thematisiert.

Der Vortrag der Katholischen Erwachsenenbildung läuft in Kooperation mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut Saarland und dem Deutsch-Amerikanischen Freundeskreis Saar-Pfalz.

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