Partnerschaft mit La Baule Ein Apfelbäumchen für La Baule

Homburg · Derzeit sorgen im sommerlichen La Baule die Musiker der Kirrberger Pfarrkapelle für Unterhaltung. Doch die Planungen gehen schon weiter. Ende September hat sich eine Touristengruppe mit 35 Leuten aus La Baule in Homburg angekündigt: „Die Freunde aus der Partnerstadt wollen mal Land und Leute kennen lernen“, sagt Simone Lukas, die Partnerschaftsbeauftragte, „sie kommen eine Woche zu uns. Alte Freunde können sich wiedersehen, neue Freundschaften können sich bilden.“

Derzeit sorgen im sommerlichen La Baule die Musiker der Kirrberger Pfarrkapelle für Unterhaltung. Doch die Planungen gehen schon weiter. Ende September hat sich eine Touristengruppe mit 35 Leuten aus La Baule in Homburg angekündigt: „Die Freunde aus der Partnerstadt wollen mal Land und Leute kennen lernen“, sagt Simone Lukas, die Partnerschaftsbeauftragte, „sie kommen eine Woche zu uns. Alte Freunde können sich wiedersehen, neue Freundschaften können sich bilden.“

Simone Lukas schickte uns auch Fotos aus La Baule anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Schulpartnerschaft zwischen dem Saarpfalz-Gymnasium und dem Collège und Lycée Grand Air in La Baule. „Wir haben dieses Jubiläum gemeinsam gefeiert und wir haben anschließend einen Apfelbaum zum weiteren Gedeihen unserer Freundschaft auf den Gelände des Collège gepflanzt, die französischen Schüler laufen jeden Tag an dem Bäumchen vorbei“, berichtet die Partnerschaftsbeauftragte.

 Als Symbol der Partnerschaft zwischen dem Collège Grand Air in La Baule und dem Saarpfalz-Gymnasium, wurde ein Apfelbaum gepflanzt.

Als Symbol der Partnerschaft zwischen dem Collège Grand Air in La Baule und dem Saarpfalz-Gymnasium, wurde ein Apfelbaum gepflanzt.

Foto: Simone Lukas

Ihr liegt aber auch der Jugendaustausch zwischen dem thüringischen Ilmenau und Homburg am Herzen. „Unsere Homburger Schüler waren zum Kinder- und Jugendfest in Ilmenau zu Besuch und haben die Partnerstadt besichtigt.“ Dazu gehörten die TU mit dem Campus, die beiden Gymnasien und das Jugendparlament der Stadt. Auch der Gegenbesuch war erfolgreich: „Für Thüringer ist es spannend, mal einen Fuß nach Frankreich zu setzen. Straßburg ist da Pflichtprogramm. “

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