Benefizkonzert unterstützt Jugendorganisation

Homburg. In der Nacht zum 30. Dezember des vergangenen Jahres wurde das Haus der Katholischen Studierenden Jugend Homburg (KSJ) am Johanneum durch einen Brand völlig zerstört. Der Schock bei den KSJ-Verantwortlichen war groß, gleichzeitig zeigten diese sich aber fest entschlossen, das Haus wiederaufzubauen. Das Geld dazu kann die Jugendorganisation natürlich selbst nicht aufbringen

 Oku ist mit seiner Band beim Benefizkonzert im Johanneum mit dabei. Foto: SZ/Veranstalter

Oku ist mit seiner Band beim Benefizkonzert im Johanneum mit dabei. Foto: SZ/Veranstalter

Homburg. In der Nacht zum 30. Dezember des vergangenen Jahres wurde das Haus der Katholischen Studierenden Jugend Homburg (KSJ) am Johanneum durch einen Brand völlig zerstört. Der Schock bei den KSJ-Verantwortlichen war groß, gleichzeitig zeigten diese sich aber fest entschlossen, das Haus wiederaufzubauen. Das Geld dazu kann die Jugendorganisation natürlich selbst nicht aufbringen. Deshalb hat sie verschiedene Initiativen gestartet. Am Freitag, 12. März, findet ab 19.30 Uhr in der Aula des Johanneums ein Benefizkonzert für den Wiederaufbau des Jugendhauses statt. Als Attraktion des Abends ist es den Organisatoren der Veranstaltung gelungen, Oku & the Reggaerockers zu verpflichten. Oku hat sich mittlerweile nicht nur in unserem Raum einen Namen als erstklassiger Live-Act gemacht, sondern ist auch durch Rundfunk und Fernsehen bekannt. Ebenfalls mit dabei sind die Bands Diary of a Madman und Skamasutra. Der Kartenvorverkauf ist bereits gestartet. Eintrittskarten gibt es beim Audio-Video-Service Axel Ulmcke in Homburg, Talstraße 38b, beim Musikladen Philippi in Zweibrücken, Lammstraße 16, und natürlich an der Abendkasse. Die Karten kosten im Vorverkauf acht Euro, an der Abendkasse zehn Euro. Einlass zu dem Konzert, das um 19.30 Uhr beginnt, ist um 19 Uhr. red

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