Gläubige sollen Zeichen setzen

Homburg/St. Ingbert. In einem gemeinsamen Aufruf an die Kirchen- und Pfarrgemeinden in der Saarpfalz und der Pfalz haben jetzt der pfälzische Kirchenpräsident Christian Schad und Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann angeregt "durch gemeinsame Fahrten nach München zum Ökumenischen Kirchentag ein ökumenisches Zeichen zu setzen"

Homburg/St. Ingbert. In einem gemeinsamen Aufruf an die Kirchen- und Pfarrgemeinden in der Saarpfalz und der Pfalz haben jetzt der pfälzische Kirchenpräsident Christian Schad und Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann angeregt "durch gemeinsame Fahrten nach München zum Ökumenischen Kirchentag ein ökumenisches Zeichen zu setzen". Der Kirchentag, der nach 2003 in Berlin nun zum zweitenmal stattfindet, steht unter dem Motto "Damit ihr Hoffnung habt". Zu dem Großereignis vom 12. bis 16. Mai werden mehr als 100 000 Besucher erwartet. Wie aus dem Aufruf hervorgeht, gehören zu den Aktivitäten von Landeskirche und Bistum auch ein gemeinsamer Stand, an dem sich auch die Jugend präsentiert. Darüber hinaus werden die Katholikenräte der südwestdeutschen Diözesen und die evangelischen Landesausschüsse gemeinsam eine Podiumsveranstaltung zum Thema "Familie - arm, aber mutig" veranstalten. jkn

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