CDU Kirrberg will Konjunkturprogramm für Straßen nutzen

Kirrberg. Über viele marode Straßen klagt die CDU Kirrberg und setzt zugleich auf die Konjunkturprogramme von Bund und Ländern. Wie der Vorsitzende Claus Sonntag weiter mitteilt, seien in Kirrberg viele Straßen schon so marode, dass "ihnen der strenge Winter jetzt den Rest zu geben droht, sie brauchen dringend eine Komplettsanierung"

Kirrberg. Über viele marode Straßen klagt die CDU Kirrberg und setzt zugleich auf die Konjunkturprogramme von Bund und Ländern. Wie der Vorsitzende Claus Sonntag weiter mitteilt, seien in Kirrberg viele Straßen schon so marode, dass "ihnen der strenge Winter jetzt den Rest zu geben droht, sie brauchen dringend eine Komplettsanierung". Mit bloßem Ausfüllen durch Kaltasphalt könnten die Schäden nicht auf Dauer behoben werden. Besonders betroffen sind nach Angaben der CDU die Straßen Kalkofer Weg, Untere Patron, Bachstraße, Mühlstraße, Lambsbachstraße und die Verbindung Eckstraße zum Sportpark. Es sei klar, "dass bei der momentanen kritischen Haushaltslage die notwendigen Gelder von der Stadt Homburg nicht alleine geschultert werden können". Bund und Länder stellten aber derzeit im Rahmen diverser Konjunkturprogramme zur Bekämpfung der Wirtschafts- und Finanzkrise auch Mittel zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur bereit. Die Stadtverwaltung solle daher so rasch als möglich Mittel aus dem Winterprogramm "kommunaler Straßenbau" und dem "Investitionsprogramm Saar" der saarländischen Landesregierung beantragen. red

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