"Bruchhofer müssen viel Lärm erdulden"

"Bruchhofer müssen viel Lärm erdulden" Zu "A6-Anschluss: Bürger wehren sich", SZ vom 21./22. August:Ich möchte mit diesem Leserbrief dem Eindruck entgegentreten, dass sich nur die Reiskircher Bürger wehren. Wir Bruchhofer kämpfen schon seit Jahren gegen die ständig steigende Lärmbelästigung durch Autos und vor allem Lkw in der Kaiserslauterer Straße an

"Bruchhofer müssen viel Lärm erdulden"Zu "A6-Anschluss: Bürger wehren sich", SZ vom 21./22. August:Ich möchte mit diesem Leserbrief dem Eindruck entgegentreten, dass sich nur die Reiskircher Bürger wehren. Wir Bruchhofer kämpfen schon seit Jahren gegen die ständig steigende Lärmbelästigung durch Autos und vor allem Lkw in der Kaiserslauterer Straße an. Hier in Bruchhof geht es nicht darum, dass "Autos wenige Meter hinter der Grundstücksgrenze vorbeifahren", sondern, dass Schwerstlaster zwei Meter vor der Haustür vorbeidonnern und dadurch die Wände wackeln. In dem genannten Artikel wird der Eindruck erweckt, dass die Lkw lieber weiter in Waldmohr abfahren und durch Bruchhof fahren sollen, statt über den geplanten neuen Autobahn-Anschluss. Wir haben in Bruchhof keinen Lärmschutzwall für die Anwohner der Kaiserslauterer Straße. Die Anlieger müssen den Lärm einfach erdulden. Dazu kommt, dass die Kaiserslauterer Straße tagtäglich durch die Schichtarbeiter der Firmen im Industriegebiet Ost belastet wird - eine Straße, die von zahlreichen Kindern auf ihrem Schulweg überquert werden muss. Vielleicht sollte darüber auch einmal nachgedacht werden. Luana Abbosh, Bruchhof

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