Naturfilmer Willy Lang pflanzt "Preis der Stadt Blieskastel" ein

Blieskastel. Nach einer gewissen Wartezeit hat der luxemburgische Naturfilmer Willy Lang jetzt seinen Preis in Empfang nehmen können, den er für seinen Film "Im Revier des Mäusebussards" beim diesjährigen Bundesfilmfestival Natur Anfang Mai als "Preis der Stadt Blieskastel" errungen hatte

 Willy Lang (links), Förster Helmut Wolf und Annelie Faber-Wegener pflanzten im Schellental eine Eberesche. Foto: SZ/Baquet

Willy Lang (links), Förster Helmut Wolf und Annelie Faber-Wegener pflanzten im Schellental eine Eberesche. Foto: SZ/Baquet

Blieskastel. Nach einer gewissen Wartezeit hat der luxemburgische Naturfilmer Willy Lang jetzt seinen Preis in Empfang nehmen können, den er für seinen Film "Im Revier des Mäusebussards" beim diesjährigen Bundesfilmfestival Natur Anfang Mai als "Preis der Stadt Blieskastel" errungen hatte. Er durfte einen Ehrenbaum in der "Allee der Sieger" im Erlebniswald Schellental pflanzen. Mit Unterstützung von Bürgermeisterin Annelie Faber-Wegner und Revierförster Helmut Wolf setzte Willy Lang eine Eberesche und versprach dabei, beim jährlichen Besuch des Filmfestivals in der Bliesgau-Festhalle auch "seinem" Baum einen Besuch abzustatten. Als Dank für die Auszeichnung präsentierte Willy Lang am gleichen Tag in der restlos gefüllten Orangerie einen Filmabend mit einer Auswahl von fünf seiner national und international prämierten Filme. red

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