Bischof Pabillo zu Gast bei Blieskasteler Pfarreien

Blieskastel. Es waren die Kinder, deren Fragen auf das Wesentliche zielten: Was essen die Menschen auf den Philippinen? Gibt es dort auch Gemüse? Kann man dort auch fernsehen? Fragen zum alltäglichen Leben der Menschen also. Derjenige, der diese und noch viel mehr Fragen geduldig beantwortete, war Bischof Broderick S. Pabillo von den Philippinen

Blieskastel. Es waren die Kinder, deren Fragen auf das Wesentliche zielten: Was essen die Menschen auf den Philippinen? Gibt es dort auch Gemüse? Kann man dort auch fernsehen? Fragen zum alltäglichen Leben der Menschen also. Derjenige, der diese und noch viel mehr Fragen geduldig beantwortete, war Bischof Broderick S. Pabillo von den Philippinen. Er ist Weihbischof mit Amtssitz im größten Slum der Erzdiözese und Hauptstadt Manila. Bischof Pabillo ist Präsident der philippinischen Caritas und Vorsitzender der Kommission für Sozialarbeit und Justitia et Pax (Gerechtigkeit und Frieden). Als Zeuge einer hervorragenden Zusammenarbeit mit Misereor wurde er zur diesjährigen Fastenaktion nach Deutschland eingeladen und besuchte in diesem Zusammenhang auch die Pfarreiengemeinschaft der Gemeinden Lautzkirchen, Bierbach, Alschbach, Niederwürzbach. Er feierte in der Pfarrkirche St. Hubertus Niederwürzbach mit Pfarrer Pirmin Spiegel und Pater Mateusz aus dem Kloster Blieskastel einen Gottesdienst, wie die Pfarreiengemeinschaft weiter mitteilt. Anschließend traf man sich zu Vortrag und Gespräch im Gemeinschaftsraum des Hortes der Kindertagesstätte in Niederwürzbach. Bischof Pabillo stellte den interessierten Zuhörern, die in großer Zahl gekommen waren, zunächst sein Heimatland in Wort und Bild vor. Anschließend kam es zu einem regen Gedankenaustausch. red

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