Förderverein bringt Höchen voran

Höchen. Er ist aus der "Ideenwerkstatt Höchen", die seit zwei Jahren erfolgreich arbeitet, entstanden und bekommt höchstes Lob für seine Arbeit vom Ortsvorsteher: Die Rede ist vom noch jungen Förderverein "Unser Höchen". "Ich bin begeistert von der Arbeit dieses neuen Vereins und seines Vorsitzenden Friedel Reidenbach

 Um die Glanquelle in Höchen kümmern sich eine Arbeitsgruppe der Ideenwerkstatt und der Förderverein. Foto: SZ/Baus

Um die Glanquelle in Höchen kümmern sich eine Arbeitsgruppe der Ideenwerkstatt und der Förderverein. Foto: SZ/Baus

Höchen. Er ist aus der "Ideenwerkstatt Höchen", die seit zwei Jahren erfolgreich arbeitet, entstanden und bekommt höchstes Lob für seine Arbeit vom Ortsvorsteher: Die Rede ist vom noch jungen Förderverein "Unser Höchen". "Ich bin begeistert von der Arbeit dieses neuen Vereins und seines Vorsitzenden Friedel Reidenbach. Der macht das ganz hervorragend", so Ortsvorsteher Karl-Heinz Klein im Gespräch mit der SZ. Entstanden sei der Verein, der sich auf vielfältige Art und Weise darum kümmert, den Ort Höchen voran zu bringen, aus der Ideenwerkstatt. "Daraus kamen die Arbeitsgemeinschaften 'Dorfbuch' und 'Dorfzeitung'". Damit haben wir schnell Probleme gehabt, wir brauchten Geld.", so Klein. Dann habe man überlegt, wie das zu regeln sei, dass man auch Spenden nehmen könne. Daraus entstand die Idee, einen Förderverein zu gründen, der Projekte des dörflichen Lebens unterstützt. Dazu gehört etwa der Wettbewerb "Tatort Dorfmitte", dort gab's Geld für die Herrichtung der Glanquelle vom Land (wir berichteten) oder die Ausrichtung der "Dämmerschoppen" im Sommer vor der Glanhalle. "Die sind erfolgreich gelaufen, seit der Förderverein sie übernommen hat", so Klein. Jeder der drei Dämmerschoppen habe einen bestimmten "Aufhänger" gehabt und sei von der Bevölkerung sehr gut angenommen worden. "Der Förderverein ist ein eingetragener Verein und als gemeinnützig anerkannt. Verdient gemacht hat er sich auch schon um die Arbeitsgruppe der Ideenwerkstatt. So konnten bereits ein Beamer und ein Laptop zur Verfügung gestellt werden. Wichtig ist dem Ortsvorsteher auch die Arbeit an der Dorfchronik, die unter dem Dach des Fördervereins läuft.

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