Alle Beteiligten müssen an Lösungen arbeiten

Alle Beteiligten müssen an Lösungen arbeitenZu Leserbrief "Zollbahnhof gehört immer noch zu Altstadt", SZ vom 19. August: Mit Befremden las ich den Leserbrief von Herrn Lorenz aus Altstadt, in dem er die Aktivitäten des Ortsvorstehers von Limbach und Bürgermeisterkandidaten, Frank John, zu den Problembereichen des ehemaligen Zollbahnhofs anprangert

Alle Beteiligten müssen an Lösungen arbeitenZu Leserbrief "Zollbahnhof gehört immer noch zu Altstadt", SZ vom 19. August: Mit Befremden las ich den Leserbrief von Herrn Lorenz aus Altstadt, in dem er die Aktivitäten des Ortsvorstehers von Limbach und Bürgermeisterkandidaten, Frank John, zu den Problembereichen des ehemaligen Zollbahnhofs anprangert. Dieses Zwischenlager für Gleisbau- und Straßenmaterialien verursacht einen erheblichen Schwerlasttransport, der überwiegend auf der Straße an der Windschnorr abgewickelt wird, so dass die Anwohner erheblich durch Lärm, Abgase und Erschütterungen belastet werden. Frank John sei Dank, dass er diese Problematik thematisierte, da die Anlieger der Windschnorr die Hauptbetroffenen sind. Dass der Fahrradweg am Gleislager angesprochen wurde, ist zu begrüßen, da viele Bürger diesen Weg benutzen, um den Abgasen an der Kaiserstraße nach Homburg zu entgehen. Um eine Verbesserung der Situation sollten sich alle Parteien, Ortsräte, Gemeinderat und Verwaltung der Gemeinde Kirkel bemühen. Althergebrachtes Gedankengut mit teilweise phobischen Strukturen sollte der Vergangenheit angehören. Wohltuend stelle ich fest, dass unsere Jugend ohne Kirchturmdenken gemeinsam feiert, in den Turnvereinen gemeinsam trainiert und an Wettkämpfen teilnimmt. Heinz Grub, Limbach

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