Saarbrücken. Mit ihrem Sieg beim "Bravo Band-Newcomer Contest" ging für Aloha from Hell ein Traum in Erfüllung: Die fünf jungen Rock-Musiker erhielten einen Plattenvertrag und kürzlich ist nun ihre Debütsingle "Don't gimme that" erschienen. Am 27. Juni wollen sie jetzt beim "Halberg Open Air 2008" für höllisch gute Stimmung sorgen.Im Interview fiel Frontfrau Vivi noch nicht viel zum Thema Saarland ein. "Aber das kann sich ja bald ändern", freut sie sich auf ihren Auftritt in Saarbrücken. Und Moo ergänzt: "Wir gehören auf die Bühne. Das ist es, was eine Rock-Band ausmacht."Als Cover-Formation haben die fünf 2005 angefangen, zusammen Musik zu machen. "Kennen gelernt haben wir uns aber schon viel früher: Feli und ich sind zusammen in den Kindergarten gegangen", verrät Vivi. In der Musikschule trafen sie die anderen.2006 wurde aus ihnen dann Aloha from Hell. "Wir wollten nicht nur Sachen nachspielen, sondern zeigen, was in uns steckt, unsere eigenen Gefühle durch die Musik transportieren. Sagen, was uns bewegt", erklärt Max. Seitdem spielen sie eigene Songs mit englischen Texten. Für ihren Bandnamen stand die Lieblingsblume der Sängerin, der Hibiskus, auch Aloha genannt, Pate.Drei von ihnen gehen noch zur Schule. In den Ferien und an den Wochenenden verbringt die Clique jedoch jede freie Minute im Studio. Denn im Spätsommer soll ihr erstes Album erscheinen. Doch zuvor rocken Aloha from Hell das "Halberg Open Air"!Info: www.alohafromhell.de