Universität des Saarlandes AStA-Doppelspitze: Besser Allianzen schmieden als „Kommando Konfrontation“

Exklusiv | Saarbrücken​ · Wie politisch oder unpolitisch sind die Studierenden an der Universität des Saarlandes? Und welche Probleme haben sie? Ein Besuch bei den beiden Vorsitzenden des Allgemeinen Studierenden-Ausschusses (AStA), die es wissen müssen.

 Die beiden Saarbrücker AStA-Vorsitzenden  Maxime Jung und Irini Tselios. Eines der nächsten Projekte, das die von ihnen geführte Studierendenvertretung  sich auf die Fahnen schreiben will, ist ein Nothilfefonds für finanziell Schlechtergestellte infolge der astronomischen Energiekosten. 

Die beiden Saarbrücker AStA-Vorsitzenden Maxime Jung und Irini Tselios. Eines der nächsten Projekte, das die von ihnen geführte Studierendenvertretung  sich auf die Fahnen schreiben will, ist ein Nothilfefonds für finanziell Schlechtergestellte infolge der astronomischen Energiekosten. 

Foto: AStA

Es ist der Montag nach einem Wochenende mit Semester-Eröffnungs-Partys, das wichtigste AStA-Event des Jahres in Saarbrücken. Draußen vor dem AStA-Gebäude stehen meterhoch Getränkekästen mit leergetrunkenen Flaschen. Endlich wieder feiern. Normalität. Ausgelassenheit. Es waren exzessive Nächte mit  5000 Partygästen. „Wir sind heute alle richtig kaputt“: Egal, die AStA-Vorsitzende Irini Tselios hat trotzdem um kurz nach zehn schon ihren ersten Termin hinter sich.