Fit für den europäischen Arbeitsmarkt Sommerschule hilft bei der Job-Suche

Saarbrücken · Ein interkulturelles Training der Saar-Uni soll Studenten auf die Arbeitssuche in Europa vorbereiten.

 Eine Sommerschule bereitet internationale Masterstudenten des Studiengangs „Amase“ an der Saar-Uni darauf vor, sich richtig auf dem europäischen Arbeitsmarkt zu bewerben.

Eine Sommerschule bereitet internationale Masterstudenten des Studiengangs „Amase“ an der Saar-Uni darauf vor, sich richtig auf dem europäischen Arbeitsmarkt zu bewerben.

Foto: Peter Kerkrath

Der internationale Masterstudiengang der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik „Amase“ (Advanced Materials Science and Engineering) der Saar-Uni bietet Studenten mit einer Sommerschule Hilfe für den Berufseinstieg. Dieses Schulmodell hat die Hochschulrektorenkonferenz HRK nun in einer ihrer Expertise-Anleitungen den Hochschulen empfohlen.

In der Sommerschule lernen die Masterstudenten laut Uni-Mitteilung, sich angemessen in Deutschland und Europa zu bewerben. In einem interkulturellen Training werde analysiert, welche Fähigkeiten die Studenten haben und welche sie noch erwerben müssten, um ihre Wunsch-Karriere auf dem europäischen Arbeitsmarkt zu verwirklichen. „Zudem vermitteln wir, wie man eine Karriere gezielt plant und sich durch eine Promotion oder Industriepraktika weiter qualifiziert“, erklärt Claudia Heß, die das internationale Programm an der Saar-Uni koordiniert.

Um einen getreuen Einblick in die Praxis zu bieten und personelle wie technische Herausforderungen ansprechen zu können, würden Unternehmen aus der Region in die Sommerschule eingeladen. Den Studenten ist es so auch möglich, Kontakte zu den Unternehmen zu knüpfen.

An dem internationalen Studiengang Amase sind neben der Uni des Saarlandes fünf weitere Unis beteiligt. Der Studiengang wird von der Saar-Uni koordiniert. Infos zum Studiengang Amase gibt es im Internet:

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