Bei elf von insgesamt 30 Kriterien erhielt die Saar-Uni die Note "sehr gut", so für die hohe Zahl von Veröffentlichungen, Post-Doc-Stellen und Absolventen, die nach ihrem Abschluss in der Region arbeiten. Auch für die sogenannte Drittmittelstärke, das heißt den Anteil der Forschung, der nicht über den Landesetat finanziert wird, erhielt die Saar-Uni die Note "sehr gut". Mit "gut" wurden unter anderen die studentische Mobilität und die hohe Anzahl an interdisziplinären Publikationen bewertet. Die erste Ausgabe des internationalen Rankings, an dem sich 63 deutsche Hochschulen beteiligten, verglich besonders die Studiengänge Physik, Mechatronik, Material- und Wirtschaftswissenschaft. Für ihre "internationale Ausrichtung" kamen die drei erstgenannten Fächer in die Spitzengruppe.