Medikamente von morgen

Saarbrücken. Das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) wird am 28. Juni zum Treffpunkt für renommierte Forscher und Nachwuchswissenschaftler aus den Bereichen der Naturstoffforschung, medizinischen Chemie und Pharmazie

 Forscher des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) suchen nach neuen Wirkstoffen gegen Infektionskrankheiten. Foto: HZI

Forscher des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) suchen nach neuen Wirkstoffen gegen Infektionskrankheiten. Foto: HZI

Saarbrücken. Das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) wird am 28. Juni zum Treffpunkt für renommierte Forscher und Nachwuchswissenschaftler aus den Bereichen der Naturstoffforschung, medizinischen Chemie und Pharmazie. Bei einem internationalen Symposium, bei dem die Suche nach neuen Wirkstoffen gegen Infektionskrankheiten im Mittelpunkt steht, tauschen sich Wissenschaftler über die neuesten Erkenntnisse zu alternativen Antibiotika aus und diskutieren neue Forschungsansätze. Junge Wissenschaftler haben während der Tagung Gelegenheit, ihre Projekte einem Fachpublikum zu präsentieren.Eröffnet wird das Symposium um neun Uhr in der Aula der Universität. Zu den diesjährigen Referenten gehört unter anderem Professor Peter Leadlay von der Uni Cambridge. Der Biochemiker stellt ein Verfahren vor, wie Antibiotika von Bakterien hergestellt werden können. Über die Mechanismen der Antibiotika-Resistenz in Krankenhauskeimen berichtet Professor Shahriar Mobashery von der Universität von Notre Dame in Indiana, USA. Professor Elias Fattal von der Uni Paris-Süd und Professor Achim Göpferich von der Uni Regensburg referieren über den Transport von Wirkstoffen mithilfe geeigneter Nanopartikel. aba

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