Graduiertenkolleg an Saar-Uni zum Thema kulturelle Vielfalt
Saarbrücken. Kulturelle Vielfalt in europäischen und nordamerikanischen Gesellschaften, insbesondere in Grenzregionen, steht im Mittelpunkt des neuen internationalen Graduiertenkollegs "Diversität: Vermittlungsprozesse von Differenz in transkulturellen Räumen", das von der Universität Trier, der Universität des Saarlandes und der Université de Montréal getragen wird
Saarbrücken. Kulturelle Vielfalt in europäischen und nordamerikanischen Gesellschaften, insbesondere in Grenzregionen, steht im Mittelpunkt des neuen internationalen Graduiertenkollegs "Diversität: Vermittlungsprozesse von Differenz in transkulturellen Räumen", das von der Universität Trier, der Universität des Saarlandes und der Université de Montréal getragen wird. Es ist eines von 23 neuen Graduiertenkollegs, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingerichtet und gefördert werden, und das erste deutsch-kanadische Programm in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Förderdauer beträgt zunächst viereinhalb Jahre. An der Saar-Uni sind folgende Fächer beteiligt: Romanistik/Interkulturelle Kommunikation, Kulturgeographie und Amerikanistik. reddiversity.uni-trier.de