Neue Neurotechnologie-Projekte an Uni Homburg Uni Homburg zeigt, wie mit Hilfe von KI operiert und geheilt werden kann

Homburg · Das neue „Center for Digital Neurotechnologies Saar“ hat drei, insgesamt mit rund fünf Millionen Euro geförderte Forschungsprojekte vorgestellt. Jedes Projekt wirft einen Blick in die nahe Zukunft. Und zeigt, dass Neurotechnologie neben KI-Forschung und Cybersecurity ein weiterer Technologieleuchtturm werden könnte.

Der Chirurg der Zukunft wird noch etwas futuristischer aussehen als auf unserem Symbolfoto. Aber auch er wird wohl eine solche AR-Brille tragen, die ihm 3D-Scans vom Patienteninneren liefert.

Der Chirurg der Zukunft wird noch etwas futuristischer aussehen als auf unserem Symbolfoto. Aber auch er wird wohl eine solche AR-Brille tragen, die ihm 3D-Scans vom Patienteninneren liefert.

Foto: picture alliance/dpa/HPIC/Lao Qiang

Der Absprung in Parallelwelten könnte bald leicht fallen. Und wegbeamen Alltag werden. Mit VR-Brillen (VR steht für „Virtuelle Realität“) wird man mühelos in künstliche, täuschend echte 3-D-Räume abtauchen. So dass, wer Strand sieht, das Gefühl hat, da zu sein. Solange die Realität ausgeblendet bleibt, glaubt unser Gehirn, wir seien am Meer. Weil man nichts anderes sieht und hört.