Deutsch-Französisches Hochschulinstitut „Viele wissen gar nicht, wie viele Türen ihnen damit offenstehen“

Saarbrücken/Metz · Seit 45 Jahren gibt es das Deutsch-Französische Hochschulinstitut (DFHI) mit seinen zwei Standorten Metz und Saarbrücken. Es ist nicht nur die größte Hochschulkooperation beider Länder, Absolventen der zwölf angebotenen zweisprachigen Studiengänge haben auch hervorragende Berufsaussichten.

Vincent Roger, Sybille Neumann, Gabriel Michel (v.l.), die drei Direktoren des Deutsch-Französischen Hochschulinstituts.

Vincent Roger, Sybille Neumann, Gabriel Michel (v.l.), die drei Direktoren des Deutsch-Französischen Hochschulinstituts.

Foto: htw

Das Deutsch-Französische Hochschulinstitut (DFHI) – eine bis 1978 zurückreichende Kooperation der Saarbrücker Hochschule für Technik und Wirtschaft (htw) und der Université de Lorraine in Metz – bietet seit 45 Jahren an beiden Standorten international ausgerichtete Studiengänge  an. Nimmt man alles zusammen, müsste das DFHI eigentlich noch mehr Interessenten finden, als es jetzt schon hat: 1) Alle zwölf Studiengänge (sieben im Bachelor, fünf im Master) sind zweisprachig; 2) ein bis zu 18-monatiger Auslandsaufenthalt (für frankophone Studierende hier, für deutschsprachige in Metz) gehört dazu; 3) eine familiäre Studienatmosphäre wird geboten; 4) die Berufsaussichten sind durch ein in beiden Ländern anerkanntes Doppeldiplom glänzend.