Hobbypiloten bauen sich ein SportflugzeugPiesbach. Drei saarländische Hobbypiloten haben in 2000 Arbeitsstunden aus einem französischen Bausatz ein Sportflugzeug gebaut. Jetzt hat die Zulassungsbehörde in Dijon die Testflüge bewilligt. Gebastelt hat das Trio in der Garage des Piesbachers Flugzeugbau-Ingenieur Hartwig Baron, für die Elektronik war der Gerlfanger Georg Pusse zuständig. Für Lackierung zeichnete das Segelflug-Ass Manfred Albrecht aus St. Wendel verantwortlich. Einsetzen wollen sie das Motorflugzeug zum Schleppen von Segelfliegern in Marpingen und für Rundflüge. redParteien diskutieren über EntwicklungspolitikSaarbrücken. Das Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland lädt am kommenden Dienstag zur Podiumsdiskussion "Entwicklungspolitik im Saarland ein. Wie geht es weiter nach der Wahl?". Beginn im Saarbrücker Schloss ist um 18 Uhr. Vertreter der saarländischen Parteien sprechen über Themen wie Migration, fairen Handel und Klimawandel. Denn globale Fragen betreffen das Saarland auch direkt, so die Veranstalter. rapsWesterwelle spricht in der Kufa SaarbrückenSaarbrücken. Der Bundesvorsitzende der FDP, Guido Westerwelle, kommt am Freitag, 28. August, ins Saarland. Gemeinsam mit dem saarländischen Spitzenkandidaten Christoph Hartmann nimmt Westerwelle an der Abschlussveranstaltung der Saar-FDP vor der Landtagswahl am 30. August teil. Der Wahlkampfauftritt beginnt um 18 Uhr in der Kufa Saarbrücken, Dudweiler Landstraße 7. redPflegestützpunkt in Völklingen eröffnetVölklingen. In Völklingen ist gestern der dritte Pflegestützpunkt im Regionalverband eröffnet worden. Er wird getragen vom Regionalverband Saarbrücken und den Pflege- und Krankenkassen im Saarland. Die Stützpunkte informieren über medizinische und pflegerische Angebote, hauswirtschaftliche Dienste und Finanzierungshilfen. redTrauma-Netzwerk in Großregion initiiertHomburg. Notfallärzte, Rettungsverbände und der saarländische Gesundheitsminister Gerhard Vigener haben sich gestern in Homburg getroffen. Ziel war es, ein so genanntes Trauma-Netzwerk von Kliniken, die für die Aufnahme von schweren Unfällen gerüstet sind, in der Großregion zu installieren. Fazit: 18 Kliniken sind dabei, darunter zwei aus Luxemburg. Frankreich zeigt bislang offenbar kein Interesse. red