Hip-Hop-Jam gegen Rechts und für Toleranz

Saarbrücken. Am Freitag, 30. Oktober, gibt es im Jugendzentrum Försterstraße eine Hip-Hop-Jam zu Gunsten von mehr Vielfalt und Toleranz. Präsentiert wird die Veranstaltung vom Jugendzentrum Försterstraße und vom Jugendzentrum "Untergrund" Klarenthal

Saarbrücken. Am Freitag, 30. Oktober, gibt es im Jugendzentrum Försterstraße eine Hip-Hop-Jam zu Gunsten von mehr Vielfalt und Toleranz. Präsentiert wird die Veranstaltung vom Jugendzentrum Försterstraße und vom Jugendzentrum "Untergrund" Klarenthal. Mit der Hip-Hop-Jam möchten die Veranstalter ein Zeichen setzen - ein Zeichen gegen rechte Tendenzen wie Rassismus, Diskriminierung und Fremdenhass und für ein Mehr an Vielfalt und Toleranz. Gerade in den letzten Jahren wurde deutlich, dass auch die Hip-Hop-Kultur vor genannten gesellschaftlichen Tendenzen nicht gefeit ist. Der Ursprung des Hip-Hop sei jedoch ein klarer Protest gegen die Intoleranz unserer Gesellschaft und gegen rechtes Gedankengut, schreiben die Veranstalter. Ganz bewusst treten regionale und überregionale Künstler mit und ohne Migrationshintergrund zusammen auf. Mit dabei sein werden: Herr von Grau, die Boten der Kultur, Schlagwort sowie BLK Amok. Um 20 Uhr ist Einlass und um 20.30 Uhr geht die Party los. redDie Karten sind für 5 Euro im Humptys, im Rex Rotari sowie im Jugendzentrum in der Försterstraße erhältlich.

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