Haus und Grund Neunkirchen traf sich zur Versammlung

Neunkirchen. Trotz gegenteiliger Beteuerungen der Politiker bleiben Hauseigentümer misstrauisch, wenn das Thema energetische Sanierung von Gebäuden ansteht. Dies machte der Vorsitzende von Haus und Grund Neunkirchen, Franz Bauer, jetzt in der Generalversammlung deutlich

Neunkirchen. Trotz gegenteiliger Beteuerungen der Politiker bleiben Hauseigentümer misstrauisch, wenn das Thema energetische Sanierung von Gebäuden ansteht. Dies machte der Vorsitzende von Haus und Grund Neunkirchen, Franz Bauer, jetzt in der Generalversammlung deutlich. Nach Bauers Ausführungen, so heißt es in einer Pressemitteilung, sei das Gesetz über den beschleunigten Atomausstieg eine eindeutige Entscheidung gegen den Klimaschutz mit der latenten Gefahr, dass der mit der Entscheidung verbundene zusätzliche Ausstoß von CO2 durch Kohle- und Gaskraftwerke durch energetische Einsparungen bei den Haus- und Grundeigentümern kompensiert werden solle. Bei den Neuwahlen wurde der bisherige Vorstand mit dem Vorsitzenden Franz Bauer und seiner Stellvertreterin Frau Inge Tschudy-Theis bestätigt. Mit einem Referat des neuen Landesvorsitzenden von Haus und Grund Saarland, Rechtsanwalt Michael Weiskopf, zum Thema erneuerbare Energien "Sanierungszwang und kein Ende" endete die Versammlung. red

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