Haupersweiler Jagdgenossen trafen sich zur Versammlung

Haupersweiler. 33 Jagdgenossen waren zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Haupersweiler ins Vereinshaus gekommen. Die Gemarkung Haupersweiler hat eine Gesamtfläche von 520 Hektar, von denen 434 Hektar bejagbare Flächen sind. Jagdvorsteher Werner Hüther informierte zu Beginn über den Geschäftsbericht 2011

Haupersweiler. 33 Jagdgenossen waren zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Haupersweiler ins Vereinshaus gekommen. Die Gemarkung Haupersweiler hat eine Gesamtfläche von 520 Hektar, von denen 434 Hektar bejagbare Flächen sind. Jagdvorsteher Werner Hüther informierte zu Beginn über den Geschäftsbericht 2011. Danach wurden im vergangenen Jahr keine größeren Wege-Instandsetzungen durchgeführt. Bei der Beratung über die Verwendung der Jagdpacht wurden verschiedene Wegebaumaßnahmen in den Haushaltsplan für 2012 aufgenommen: von der Kapelle bis zum Anwesen Schaadt, vom Rehbösch zum Stäbel, vom Silo Schwan bis Reifen Wagner und an der Igesdell. Außerdem sollen verschiedene Gräben ausgehoben werden. Insgesamt sind 4800 Euro für den Wegebau vorgesehen. Nach Aussage von Kurt Uhl, der schon seit 37 Jahren Jagdpächter in Haupersweiler ist, wurden im vergangenen Jahr nur zwei Wildschweine geschossen. Die Wildschäden seien leicht zurückgegangen. kp

Auf einen Blick

Der Jagdvorstand: Seit 1995 ist Werner Hüther Jagdvorsteher, sein Stellvertreter ist Peter Schwan. Zum Genossenschaftsausschuss gehören Alfred Mai, Berthold Alles und Arnold Scheer, ihre Stellvertreter sind Hans-Jürgen Karthein, Ludwig Scheer und Arno Braun. Kassierer ist Engelbert Weyrich. kp

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