Hasseler Ortsrat fördert "Miniphänomenta" an der Grundschule

Hassel. Die Rohrbacher Pestalozzi-Schule mit ihrer Zweigstelle Hassel hat im April die Ausstellung Miniphänomenta zu Gast. 52 Experimentierstationen werden den Kindern, verteilt auf die beiden Grundschulen, zwei Wochen lang die Möglichkeit geben, naturwissenschaftliche Experimente zu machen. Lehrer und Eltern wollen in der Folge einige Stationen nachbauen

Hassel. Die Rohrbacher Pestalozzi-Schule mit ihrer Zweigstelle Hassel hat im April die Ausstellung Miniphänomenta zu Gast. 52 Experimentierstationen werden den Kindern, verteilt auf die beiden Grundschulen, zwei Wochen lang die Möglichkeit geben, naturwissenschaftliche Experimente zu machen. Lehrer und Eltern wollen in der Folge einige Stationen nachbauen. Dafür hat der Ortsrat Hassel in seiner jüngsten Sitzung Geld locker gemacht. Pro Station, rechnet Schulleiterin Susanne Rehse-Paulssen vor, dürften Materialkosten von etwa 100 Euro anfallen. Zwei Stationen will der Ortsrat fördern. Zwei weitere, kündigte Ortsvorsteher Markus Derschang an, werde er selbst übernehmen.Die Miniphänomenta kommt von der Universität Flensburg und ist an vielen Schulen zu erleben. Vergangenen Herbst waren Exponate in der St. Ingberter Albert-Weisgerber-Schule. mbe

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