Hasborns Schützen nehmen die zweite Liga ins Visier

Hasborn. Zum zweiten Mal in Folge sind die Luftpistolenschützen des SV "Falkenauge" Hasborn-Dautweiler Meister in der Landesliga geworden. Damit haben sie erneut die Qualifikation zur Aufstiegsrunde in die 2. Bundesliga am 23. Februar in Pforzheim geschafft

 Gutes Auge, ruhiges Händchen: Michael Röckel, Andreas Baus, Alexander Brewi, Peter Schneider, und Hans-Peter Müller (v.l.). Foto: Verein

Gutes Auge, ruhiges Händchen: Michael Röckel, Andreas Baus, Alexander Brewi, Peter Schneider, und Hans-Peter Müller (v.l.). Foto: Verein

Hasborn. Zum zweiten Mal in Folge sind die Luftpistolenschützen des SV "Falkenauge" Hasborn-Dautweiler Meister in der Landesliga geworden. Damit haben sie erneut die Qualifikation zur Aufstiegsrunde in die 2. Bundesliga am 23. Februar in Pforzheim geschafft.Die Entscheidung in dieser spannenden Saison fiel am letzten Wettkampftag zwischen den punktgleichen Mannschaften von "Hubertus" Dörsdorf, "Hubertus" Fraulautern und dem Team aus Hasborn. Nachdem Hasborn nur knapp mit 3:2 gegen Bliesen gewonnen hatte, kam alles auf das Ergebnis des direkten Duells Dörsdorf gegen Fraulautern an. Und dort behielten die Dörsdorfer ebenfalls mit 3:2 die Oberhand. Die Folge: Die Hasborner Peter Schneider, Hans-Peter Müller, Alexander Brewi, Michael Röckel, Andreas Baus und Ersatzschütze Willibald Warken sicherten sich den Titel mit 12:2 Punkten. Dörsdorf wurde aufgrund der schlechteren Einzelpunkt-Wertung Zweiter. Fraulautern fiel von Platz zwei auf drei zurück.

Mister 100 Prozent wurde wie im Vorjahr Hans-Peter Müller, der alle sieben Wettkämpfe der Runde gewinnen konnte. Peter Schneider und Alexander Brewi konnten jeweils fünf Wettkämpfe für sich entschieden. Der Neuling im Team, Michael Röckel, behielt in vier Wettkämpfen die Oberhand. Andreas Baus fuhr in seinen vier Saison-Starts einen, aber vielleicht den wichtigsten Punkt im letzten Wettkampf ein. Ersatzschütze Willibald Warken holte bei drei Starts zwei Punkte.

Nach dem erfolgreichen Saisonabschluss gilt es nun, sich für die dritte Teilnahme an der Aufstiegsrunde zu rüsten. Nachdem die Mannschaft in den vergangenen Jahren die Atmosphäre in Pforzheim schnupperte, fährt sie nun mit Sicherheit nicht ganz chancenlos zu diesen Aufstiegs-Kämpfen zur zweiten Liga. red

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