Handball: Nordsaar muss zu einem ganz unbequemen Gegner

Marpingen. Die Ansage vor Alexander Gabler, Trainer des Handball-Saarlandligisten HSG Nordsaar, ist klar: Im Auswärtsspiel bei der VTZ Saarpfalz II (Sonntag, 16 Uhr) fordert er von seinen Spielern eine Wiedergutmachung für die erste Saisonniederlage im Heimspiel gegen TBS Saarbrücken (24:32)

Marpingen. Die Ansage vor Alexander Gabler, Trainer des Handball-Saarlandligisten HSG Nordsaar, ist klar: Im Auswärtsspiel bei der VTZ Saarpfalz II (Sonntag, 16 Uhr) fordert er von seinen Spielern eine Wiedergutmachung für die erste Saisonniederlage im Heimspiel gegen TBS Saarbrücken (24:32). "Mit vier Minuspunkten sind wir noch Zweiter, den Platz wollen wir auch behalten", sagt Gabler. Er selbst fehlte krankheitsbedingt unter der Woche beim Training und ist vom Betreuer des Verbandsliga-Teams, Manfred Thome, vertreten worden. Am Sonntag beim Tabellenzehnten in Zweibrücken wird Gabler dann wieder dabei sein. "Wir treffen auf einen unangenehmen Gegner, bei dem es eng werde könnte", weiß er. Sein Rezept: "Wir müssen über die erste Welle und die schnelle Mitte volles Tempo gehen." Dass die Gastgeber eine offensive Deckung mit einem vorgezogenen Spieler bevorzugen, kommt für Gabler keineswegs ungelegen. "Die Spieler im Rückraum sind so gezwungen, sich ohne Ball viel zu bewegen, und wir kommen dadurch nicht so in Gefahr, zu statisch zu spielen", meint Gabler.frf

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