Handball: Attraktive Gegner für Quierschied und Dudweiler

Saarbrücken. Morgen beginnen die Spiele der zweiten Hauptrunde des Handball-Saarlandpokals (Bank1 Saar Trophy). Den Auftakt machen die Frauen des TBS Saarbrücken, die nach ihrer Neustrukturierung (die SZ berichtete) in der Südstaffel der A-Liga West noch ungeschlagen sind. Nach ihrem beinahe historischen 62:13-Sieg (!) in der Liga am Sonntag gegen den SV Bous II ist im Pokal morgen um 19

Saarbrücken. Morgen beginnen die Spiele der zweiten Hauptrunde des Handball-Saarlandpokals (Bank1 Saar Trophy). Den Auftakt machen die Frauen des TBS Saarbrücken, die nach ihrer Neustrukturierung (die SZ berichtete) in der Südstaffel der A-Liga West noch ungeschlagen sind. Nach ihrem beinahe historischen 62:13-Sieg (!) in der Liga am Sonntag gegen den SV Bous II ist im Pokal morgen um 19.30 Uhr der Bezirksligist FC Schwarzerden in der Bruchwiesenhalle zu Gast. Da dürfte der TBS ganz sicher mehr gefordert sein.Über einen spektakulären Gegner darf sich der Frauen-Saarlandligist ASC Quierschied freuen: Er empfängt am 17. November um 19.15 in der heimischen Taubenfeldhalle den starken Regionalligisten TuS Neunkirchen. Ebenfalls noch im Wettbewerb ist die zweite Mannschaft der HSG Dudweiler (A-Liga), die voraussichtlich am 18. November im heimischen Sportzentrum in Dudweiler auf den Bezirksligisten HC Schmelz II trifft.In der Männer-Konkurrenz hat die Auslosung dem noch ungeschlagenen Verbandsliga-Tabellenführer HSG Dudweiler ein attraktives Los beschert. Nachdem die Frauen-Mannschaft gerade gegen das beste Saar-Team, den TuS Neunkirchen, ausgeschieden ist (25:30), dürfen sich nun die Männer der HSG mit dem besten Saar-Team im Pokalwettbewerb messen - nämlich mit dem Regionalligisten VTZ Saarpfalz (Spieltermin voraussichtlich am 21. November). Da der Zweitligist HG Saarlouis nicht am Saarlandpokal teilnimmt, ist die VTZ neben den HF Untere Saar der Topfavorit auf den Titelgewinn.Die Sieger der jeweils acht Partien der zweiten Hauptrunde qualifizieren sich für die je zwei Halbfinal-Turniere mit vier Mannschaften, die am 9. und 10. Januar stattfinden werden. red

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