Es gab fünf Siege und zwei Unentschieden. Mit weiteren Siegen könnten die Blau-Weißen das angestrebte Saisonziel, unter die ersten Sechs zu kommen, nach einer durchwachsenen Runde doch noch erreichen. Der Tabellen-Sechste Friedrichsthal hat vier Zähler mehr als der SVM als Achter. "Die vergangenen Wochen waren wirklich in Ordnung", zeigt sich Mettlachs Sportlicher Leiter, Bernd Schwebach, mit den jüngsten Ergebnissen zufrieden.

Verzichten muss der SVM gegen den FVE allerdings auf Kapitän Jörg Federmeyer, der sich beim 1:1 am vergangenen Wochenende gegen Diefflen eine leichte Knieblessur zuzog. Zudem steht Defensivspieler Thomas Kiefer weiter nicht zur Verfügung. Er plagt sich seit mehreren Wochen mit einer Fußverletzung herum.

Gegner Eppelborn hat als Tabellenneunter von den letzten zehn Begegnungen mit dem 2:1 gegen Friedrichsthal nur eine gewonnen. Am vergangenen Freitag gab es eine 0:2-Heimpleite gegen Abstiegskandidat SV Bübingen.

Noch nichts Neues gibt es in Mettlach von der Wechsel-Börse. Derzeit steht noch kein Neuzugang für die kommende Runde fest. "Wir werden auf den aktuellen Kader vertrauen. Wenn wir noch etwas machen, dann höchstens für den Offensivbereich", meint Schwebach.

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Am RandeDie zweite Mannschaft des SV Mettlach kann an diesem Sonntag um 15 Uhr mit einem Heimsieg gegen Tabellen-Schlusslicht SC Roden vorzeitig den Ligaverbleib in der Landesliga West unter Dach und Fach bringen, wenn gleichzeitig die Konkurrenten FC Elm und SV Weiskirchen verlieren. Zur Winterpause war der SVM II noch mit fünf Punkten abgeschlagener Tabellenletzter. sem