Der "Dadädadadoda" (Kassettenrekorder) samt Radioteil hat mich als Dreikäsehoch fasziniert. Deshalb habe ich dem schwarzen Kasten, aus dem Musik herauskam, auch eines meiner ersten Worte gewidmet. Da war es fast vorherbestimmt, dass ich - als der Entschlu

Der "Dadädadadoda" (Kassettenrekorder) samt Radioteil hat mich als Dreikäsehoch fasziniert. Deshalb habe ich dem schwarzen Kasten, aus dem Musik herauskam, auch eines meiner ersten Worte gewidmet. Da war es fast vorherbestimmt, dass ich - als der Entschluss, Journalistin zu werden, bereits gefasst war - auch einmal hinter die Kulissen eines Radiosenders geschaut habe

Der "Dadädadadoda" (Kassettenrekorder) samt Radioteil hat mich als Dreikäsehoch fasziniert. Deshalb habe ich dem schwarzen Kasten, aus dem Musik herauskam, auch eines meiner ersten Worte gewidmet. Da war es fast vorherbestimmt, dass ich - als der Entschluss, Journalistin zu werden, bereits gefasst war - auch einmal hinter die Kulissen eines Radiosenders geschaut habe. Im Alltag ist das Radio ein treuer Begleiter. Auch wenn ich ihm nicht mehr die Aufmerksamkeit und Faszination entgegenbringe wie zu Kindertagen. Es ist mehr zum Mitläufer geworden. Beim Starten des Automotors schaltet sich jeden Morgen auch automatisch das Radio ein, begleitet mich mit Musik und Nachrichten bis zur Redaktion. Und wenn die richtige Songauswahl läuft, steigt auch gleich die Laune. Manche Melodie begleitet mich bis an den Schreibtisch.

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